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CoPS-Arbeitsgruppen für den kostensparenden Fortschritt

In den CoPS-Arbeitsgruppen  des GFFT Security Labs können mittelständische und große Unternehmen ihre aktuellen Herausforderungen gemeinsam diskutieren und erfolgversprechende Lösungswege erarbeiten. „CoPS“ steht für Collaborative Problem Solving, was ausdrückt, dass die ausgewählten Themen exakt in die Roadmap der beteiligten Unternehmen passen und dass ein echtes Ergebnis, z.B. eine Umsetzungsstrategie erarbeit wird. Durch die Vergemeinschaftung von konzeptionellen Arbeiten sparen die Unternehmen enorme Aufwände, erhöhen die Qualität des Ergebnisses und können Fehler vermeiden.

Detaillierte Beschreibung

  • CoPS erarbeiten ein fest definiertes Ergebnis, z.B. eine Strategie oder ein grundlegendes Vorgehen, ein für die Teilnehmer adaptierbares Lösungskonzept oder einen von allen Teilnehmern nutzbaren Service. CoPS dienen nicht der Grundlagenforschung.
  • CoPS werden aktiv durch die Lab-Leitung vorangetrieben, die die Erreichung der Ziele sicherstellt.
  • Persönliche Vernetzung mit vielen absoluten Experten.
  • Projektinhalt kann währender Laufzeit geändert, erweitert oder beendet werden.
  • Einstieg und Ausstieg der Partner aus den Projekten jederzeit möglich. CoPS müssen Nutzen stiften, weil anderfalls die Anwender das Projekt verlassen.
  • CoPS werden über einen Beitrag der Teilnehmer finanziert. Je mehr Unternehmen an dem Projekt teilnehmen, desto umfänglicher kann die Problemlösung ausgearbeitet werden.
  • COPS werden so dokumentiert, dass man als Teilnehmer auch Termine auslassen kann.

Sie unterscheiden von den staatlich geförderten Programmen in folgenden Aspekten:

  • Keine Antragsphase, somit keine Investition in das Erstellen von später abgelehnten Anträgen. Bei der EU werden üblicherweise mehr als 90 % der Anträge abgelehnt.
  • Keine Ausgaben und Aufwände für Projektabrechnungen, -nachweise, Kontrolleure, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und die Erstellung nicht benötigter Berichte.
  • Keine Reviews durch externe Gutachter, die aufwändige Nacharbeiten fordern.
  • Keine mehrtägigen, (europaweiten) Reisen mit teuren Social Events.
  • Insbesondere wenn große Anwender nur eine Förderquote von 30-40% erhalten, wird die Förderung durch den Overhead mehr als aufgezehrt. Man bedenke, dass bei 30 % Förderung das Anwenderunternehmen 70% der Kosten von Reisen und unnötigen Arbeiten selbst finanziert.
  • Keine sechsstelligen Rückstellungen für noch zu leistende Eigenanteile in der Bilanz.