Bad Vilbel, 26. November 2019 – Das GFFT Security Lab hat sich die Aufgabe gestellt, die mittelständischen und großen Unternehmen bei der Abwehr von Sicherheitsrisiken durch die gemeinsame Erarbeitung von Lösungen zu unterstützen. Diese Konsortialprojekte heißen CoPS – Collaborative Problem Solving.
Im Gegensatz zu den üblichen Anwenderkreisen zeichnen sich CoPS durch folgende Eigenschaften aus:
- CoPS erarbeiten ein fest definiertes Ergebnis, z.B. eine Strategie oder ein grundlegendes Vorgehen, ein für die Teilnehmer adaptierbares Lösungskonzept oder eine Architektur, einen von allen Teilnehmern nutzbaren Service oder ein Produkt.
- CoPS werden aktiv vorangetrieben, d.h. das Security Lab übernimmt die Leitung der CoPS und stellt das benötigte Personal für die Erreichung der Ziele bereit.
- CoPS führen bei den Anwendern in Summe zu weniger Aufwand bei höherer Sicherheit und müssen für einen größeren Kreis an Anwendern Nutzen stiftend sein.
- CoPS werden über einen Beitrag der Teilnehmer finanziert. Je mehr Unternehmen an dem Projekt teilnehmen, desto umfänglicher kann die Problemlösung ausgearbeitet werden.
- COPS werden so dokumentiert, dass man als Teilnehmer auch Termine auslassen kann.
Über die GFFT e.V.
Die Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des Forschungstransfers
unterstützt die Überführung von neuen Ideen und Technologien in den
Wirtschaftskreislauf. Unternehmen können so über eine systematisch starke
Innovationskraft verfügen und in globalisierten Märkten ihre Position durch
neue Produkte und verbesserte Verfahren ausbauen. Wissenschaftliche
Einrichtungen erhalten durch den Forschungstransfer die Möglichkeit, innovative
Ideen zu marktfähigen Produkten
auszubauen.
Ansprechpartner für Rückfragen:
GFFT Technologies GmbH
Kathrin Scheld
Koordinatorin des GFFT Security Labs
Tel: 06101/95 49 8–22
kathrin.scheld@gfft-ev.de